
was ist los WM alles ist verboten!
Block „Eine Liebe“. Regenbogenfahnen. Anspruchsvollere T-Shirts für iranische Frauen. Mit der Provokation von FIFA und Gastgeber Katar hat in den Stadien alles nichts zu suchen.
Denn: die politische Botschaft.
Anscheinend gilt dies nur für Nachrichten, die vom Host NICHT akzeptiert werden. Beide Augen verschließen die Augen vor politischen Themen, die dem Emirat angemessen sind. Und die Fifa erzieht gute Jungs für diese Doppelmoral.
Es ist nur eine politische Botschaft erlaubt Feigling Fifa und Katar schweigen zu Doppelmoral
„Free Palestine“, ein Slogan, der einen unabhängigen palästinensischen Staat propagiert (oft unter der Voraussetzung der Zerstörung Israels), ist eine klare politische Botschaft.
Aber man kann sie immer noch auf Schals in Stadien, auf Freiwilligenarmbändern und sogar auf Fahnen auf der Tribüne sehen.
Ergebnisse? Es gibt keine. Katar macht, was es will.
Die palästinensische Flagge war genau in der Mitte (die Spieler hielten sie übrigens falsch), als die marokkanische Mannschaft ihren Achtelfinalsieg gegen Spanien feierte.
Es ist auch eine klare politische Botschaft. Nochmal die Frage: Ergebnisse? Auch hier lautet die Antwort: nein.
Doch die Lage spitzt sich zu: Beim Spiel der Niederlande gegen Katar (2:0) sangen viele Fans „Wir werden Palästina mit Feuer und Blut befreien“.
Reaktion auf Fifa? Er versteckt sich hinter dem Disziplinarausschuss, der „unabhängige“ Ermittlungen einleitet. Er tat dies bei dieser WM gegen verschiedene Fangruppen, meist aufgrund von Scherzgesängen gegenüber seinen Gegnern.
Gegen die Unterstützer des Gastgebers wird nicht ermittelt. Natürlich nicht. Schließlich können sie machen, was sie wollen.
BILD hat die Fifa mehrfach um Aufklärung gebeten. Die Antworten, wenn überhaupt, waren bedeutungslos.
Mindestens einer erwähnte die Weltmeisterschaft OK. BİLD hat sich auch mehrfach an die Pressestelle gewandt. Anfragen wurden einfach ignoriert. Katar macht, was es will.
Achtung WhatsApp!
HIER SIND WhatsApp-Nachrichten von katarischen BİLD-Reportern!
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